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BOAH ENDLIIICH!
Ja... eh, hm, hab ja gesacht, es wird wahrscheinlich nix mehr, während ich in Japan bin mit der Updaterei, aber hier ist er nun, der ultimative Hakuba-Blog!
Mit Fotos, ganz vielen.
Und wenn ich mich genug erinnere, auch ein paar Anekdoten.
Ich werde versuchen, trotz aller Gedächtnislücken, ein wenig chronologisch vorzugehen.
Also....
Am 22.12.2011 warf man sich mitsamt der alten und neuen Gaijin in einen großen Bus und tuckerte gen Hakuba.
Von etwas unwirklichem immer-noch-Herbstwetter kurz vor Weihnachten rollte man also direkt ins Winterwunderland in Nagano, übrigens genau dort hin, wo 1998 die Olympischen Winterspiele stattfanden. Bäm!
Mr Yoks und Maurice sollten im Resort "Happo One" arbeiten, ich war als einzige der alten Crew nach Iwatake verbannt worden, zusammen mit noch drei anderen jungen Männern, aber dazu später.
Iwatake war der erste Stopp und wie immer war der Abschied vom Herrn viel zu hektisch, aber das ist mittlerweile zu einer netten Gewohnheit geworden, die ich so schnell wohl nicht ablegen werde.
Zusammen mit Zach (Australien), Dede (Tasmanien, AUS) und Dean (England) wurden wir dem Cheffe vorgestellt, sammelten unsere Uniformen ein, übrigens.. deutlich coolere als die zu Beginn in Rizzan. Na, erinnert sich noch jemand an das Bienengelbe Blüschen? Danach wurden wir in unsere Wohnheime verfrachtet.
Was in der Theorie schon bekannt und nicht approved worden war, wurde nun Wirklichkeit: Getrennte Dorms, striktes Betretverbot des jeweils anderen... und ich als einzige Dame dort.
Dödödööööm.
Ich wurde von der Wohnheim-Mutti zwar gleich Non-chan, einer Liftmitarbeiterin vorgestellt, aber meine Laune war dennoch im Keller.
Die folgende Willkommens-Party nippte ich eher lustlos an meinem Bier und aß gefrustet sämtliche Edamame, die mir vor die Luke kamen.
Also... wenn ich es nüchtern betrachte, war dieser Abend der schlimmste während meines gesamten Japanaufenthalts.
Bumm, Einsamkeit, bumm, jetzt bist du wirklich auf dich allein gestellt, bumm, bumm, bumm!
Ich war gerade dabei, mich heulend ins Bett zu verkriechen, als ich a) eine Mail bekam, die mich dann (aus anderen Gründen) zum Heulen brachte und b) der Absender mich auch noch anrief... ne Stunde später fiel ich, nicht mehr ganz so emo, dann endlich mal ins Bett.
Am nächsten Tag hatten wir noch einmal frei, abgesehen von einem, sinnfreien, weil informationslosem, aber hey, wir bekamen gimmicks!!!, Seminar. Abends starteten die Iwatakemenschen den ersten Run in die Stadt. Treffen mit Maurice, Thea, Koji und Jordi war angesagt.
40 Minuten später: Ankunft am Hakuba Eki, danach, ... ich weiß nicht, aber irgendwie kamen wir noch zur Beach Bar in Happo-Dorf, nehme an, wir stiegen in den Bus.
Nach diesem ersten Lauf, folgten VIELE... und im Laufe der Zeit entdeckte man endlich Abkürzungen, die das Ganze auf 25-30 min Marsch reduzierten. Yeah!
Der erste Arbeitstag war an Weihnachten, und zwar hier:
Iwatake Skyarc, das Restaurant auf der Spitze des Berges.
Ich durfte also jeden Morgen mit der Gondel "Noah" nach oben fahren.
Hier mal der "Bahnhof" am Fuße des Berges.
Meine anderen Jungs arbeiteten alle am Lift, weshalb ich die einzige Ausländerin im Restaurantstaff war.. und ob dieser Tatsache milde panisch. Aber, bis auf eine Ausnahme fand ich alle Leute im Restaurant von Anfang an sympathisch und das mit dem Reden und so... das klappte auch ganz gut. :D
Am Abend feierte ich mein erstes familienloses Weihnachten in der Beach Bar, mit Santa-Claus-Kellnerinnen und einem Skypetelefonat nach Hause.
Ich fühlte mich null wie Weihnachten, aber Spaß gemacht hat es dennoch.. bis zu dem Punkt, als ich mit dem besoffenen Dean nach Hause fuhr und dann feststellte, dass mein Handy verschwunden war.
Es liegt bis heute noch im Schnee, nehme ich an. :(
Die nächsten Tage waren von Arbeit, Abendessen, dann Marsch nach Happo und PARTEEEY!! bestimmt, weshalb ich kurz vor Jahresende einfach mal abschalten musste, und heim blieb.
Silvester wurde im Pub Mominoki gefeiert, die Musik war ganz nice, aber... hach, also ich fühlte mich nicht nach Jahresende, vielleicht weil Japan als Ganzes für mich nicht abgeschlossen war und überhaupt, keine Ferien und nix.. aber dennoch, hier ein paar Bilder:
Dede am Danceeeen!
Dede und ich, die Tea-Buddies.
Beim Abendbrot gabs immer Tee und Gespräche. Wunderbar.
Meine zwei Lieblingsmänner:
Maurice und Koji. Okinawa, bitches! :D
Nach Silvester kam der Arbeitsmarathon... in Japan gibt's ja bis zum 3.1. frei und daher war die Bude zum Bersten gefüllt. OMFG.
Also.. dazu muss ich noch sagen, das Restaurant war wie ne Art Mensa aufgebaut. Essensausgabe halt. Die Leute kamen an den Tresen, sagten: Ich will Katsu Kareeeeee!
Und schon warf einer von uns den Reis, der nächste das in 5 (!!!) Scheiben geschnittene Schnitzel, und dann noch einer das japanische Curry (1 Kelle) auf den Teller, ab über den Tresen und tschüss!
Das Ganze für im Schnitt 1800 Leute am Tag.
Also, da personenbezogener Service eigentlich stressiger als Rizzan, möchte man meinen, aber nein.. ich fühlte mich nicht gestresst. Entweder weil ich im Laufe der Monate harrrt geworden bin oder einfach, weil Teamwork im Skyarc groß geschrieben wurde.
Echt geil.
Am 5.1. waren wir mit den Menschen im Goryu-Resort zum Boarden verabredet. Irgendwann im alten Jahr hatte Koji mir schon beigebracht, wie ich auf diesem verdammten Brett stehen bzw. aufstehen und anhalten konnte. Es hat mich ne halbe Stunde gekostet, ehe ich das erste Mal stand. Phew!
In Goryu traf man Mari, Celina und Marcus wieder und bis auf Celina, die arbeiten musste, warfen wir uns alle den Hang hinunter... nach einigen Übungsminuten...-stunden, dann endlich auch erfolgreich. :D
Die Arbeitsroutine änderte sich nicht, es kamen ein paar Leute für einige Wochen zur Hilfe und gingen dann wieder, aber im Großen und Ganzen blieb alles beim Alten.. und gut.
Bis auf eine blöde Ziege in der Gruppe, die ständig beweisen musste, dass sie alles alleine besser kann, dann failte, und dann rummoserte, warum denn niemand ihr helfe, waren und blieben alle Leute cool.
Yessss.
Es wird hier nicht viele Sigthseeing-Bilder oder sowas geben, denn bis auf Matsumoto und einen Karaoke-Ausflug nach Oomachi bin ich aus Hakuba nie herausgekommen, ganz einfach weil wir die freien Tage nutzten um zu boarden und Beziehungsgedöns zu machen. :D :D :D
Chakka!!
Boarden mit Dede und Lorelle... und komische Posen. Da sind wir übrigens in Iwatake, dem Resort, das sich nach Prüfung von Goryu und Happo als das mit den besten Hängen herausgestellt hat... für Anfänger und Mittelbegabte (und Profis, die nich auf steile Abgänge stehen.)
Mal ein paar Bilder mit Aussicht:
Der Blick aus meinem morgendlichen Fenster.
Liftsitzerei.
Schneesitzerei. Zach beim Arbeiten, ja...
Maurice und Grant.
An diesem Tag lernte ich "spinning".. also ständig um die eigene Achse drehen. SO GUT!
Dummerweise riss an dem Tag auch mein Gürtel, also musste bis zur Anschaffung des awesome Sternchen-Gummi-Gürtels erst einmal mein Schlips als Hosenobenhalter herhalten.
Die Qan.. aufm Lift, mit Freude im Gesicht, weilll:
Das ist übrigens der Blick von Happo nach Iwatake, an dem Tag (ein anderer als das Bild davor) war ich nämlich mit Koji dort)
Wunderrrrrhübsch.
Auch das hier:
Mr Yoks, mein persönlicher Trainer. :D
(Einer von vielen... aber mein liebster. öch öch)
Todesmutig folgte ich ihm an diesem Tag auch auf den Happoschen Serpentinenkurs und wäre fast einen Angsttod gestorben. Das Drehungen fahren und Wechseln von Heel auf Toe Side hatte ich noch nicht wirklich sicher drauf, und diese eine Nadelöhrkurve... ich hab mir echt fast eingeschissen und konnte 20 min nicht weiterfahren. XD
Am Ende der Saison bin ich übrigens noch einmal, alleine dieses Mal, den Kurs gefahren und genau nach dieser Kurve, die ich fast nicht mal BEMERKT hätte, dachte ich nur: WTF du saßst hier vor 1.5 Monaten und hast geheult, dass du sterben wirst, sobald du auch nur aufstehst. XD
Random: Die Iwatake-Crew!
Dede als Fotobomber, neben mir Zach und Dean. :)
Am 30.01. gab es ein Restaurantinternes Besäufnis.. aka Fressgelage mit viel zu Trinken:
links: Yumi und Tomo, rechts (von hinten): Kazuyo, Shimizu-san und... der Teufel.. lol Mayumi.
Ogu, Ko-chan und Tae.
Tae war übrigens SO betrunken an diesem Abend.. ahahah, aber sie kam, ein wenig wankend noch, aber dennoch zur Arbeit am nächsten Tag.
Lecker nomnom Sashimi
Frittierte Schweinedärme... NOMNOM (und das mein ich ernst.)
Überbackener Daikon und lauter so geiler Kram.
Yakitoriiii.
Salat. OHA!
Eine Variante des meistgegessenen Gerichts des Winters: NABE.
Heißt schlichtweg Topf und ist auch recht simpel, aber sooo gut.
Wie?
Gibt Topf inkl. Minigasöfchen aufn Tisch, Brühe rein (schon fertig in Tüten zu kaufen), und sonst alles, was man rein haben will, siehe oben.
Von Fleisch über Pilze, Kohl, Spinat, Fisch, SONSTWAS.
Am Ende, nachdem der Großteil aus dem Topf gegessen wurde, wird mit der Restbrühe noch mal Ramen oder Udon oder Soba oder Reissuppe gemacht.
So, so gut!
Tentakel!
Der weitere Verlauf dieses Abends brachte mich zur ersten Geburtstagscountdownfeier von seeehr vielen dieses Jahres.
Keido hatte am 31.1. Geburtstag und weil Reinfeiern so viel Spaß macht, wurde diese Partyvariante zum Vorbild für alle folgenden Geburtstagsfeiereien.
blllll!
Der völlig ausgeknockte Zach mit Miku und mir. Armer Junge. :D
Im Mädelsdorm gab es regelmäßig Nabeparties. Völlerei auf allen Wegen. Aber muaaahrrr!
Die Ursprungs-Crew. Miku, Jurika, Miyuki und ich.
Wir hatten auch Gäste bei den 4 Malen, die wir Nabe gefeiert haben, aber... wir waren immer diejenigen, die danach noch das Ofuro stürmten. :D
Ein weiterer geiler Tag zum Boarden. Blick vom Haupthang Iwatakes.
Totoro lässt grüßen.
Sit-in mit Pooh. Wollte mir partout nix von seinem Honig geben, der Sack!
Zach auf dem Weg nach unten mit ganz wundervollen Handprotektoren. Sicherheit geht vor!
Kojis Valentinstags-Schoki.
Habe für Maurice, Dede, Zach und meine Kollegen auch welche gemacht.
Die Herzen und Sterne sind gefüllt mit Erdbeermarmelade... NOM!
Mr Yoks in seiner Arbeitskluft.
Nachtboarden in Happo. *_*
Kuhle Wolkenkombi.
Jurika, Tomo-chan und ich in unserer Frühstückspause.
Chilleeeen!
Mein Cheffe Oozawa-san und Shimizu-san.
Rechts neben mir Ogu, der seinen letzten Tag hatte und zu meiner Linken die tollste Frau in diesem ganzen Laden:
Hisako-san, oder auch Mini-Satan. Großartige Person. ♥
Ko-chan beim Messerschärfen... ja, mit seiner Zunge! /vollerErnst
Hinterm Tresen mit meiner Lieblingshassspeise: Curry. /würg
Ich kanns echt nich mehr sehn.
Blick aus der Gondel nach unten.
Berge und Sonne und Schnee, nur falls es noch jemand nicht bemerkt hat.
Kuhles Bild vom nächtlichen Spaziergang nach Happo.
Sonnenaufgang am 28.02. Aufgenommen auf dem Weg von Happo nach Iwatake... 6:40 ungefähr.
An diesem Tag standen auf der Brücke, von der ich das Foto schoss, ungefähr 15 Profi-Fotografen (oder solche, die einfach nur Geld für Bombenausrüstung hatten) und versuchten, das perfekte Bild dieses Moments einzufangen.
Und dann kam ich, von Kojis Geburtstag immer noch beschwipst und stellte mich in ihre Mitte, zückte mein schnödes Prepaidhandy, klick!, lachte kurz irre und ging.
Booyah!
Am 06.03. kam uns Akiko inklusive Nori-chan für 3 Tage in "OMG SO KALT MANN!" Hakuba besuchen.
Da sind wir gerade in unserem Lieblingsrestaurant Uncle Steven's, einem Tex-Mex-Schuppen mit den besten Chicken-Nachos und Avocado-Salat der Welt!
Moahrrrr.
Zum Beweis hier mal ein Bild eines anderen Abends in diesem Laden. LECKER!
Die dritte von 4 großartigen Nabe-Parties... Jurika und ich fanden's so lecker, dass wir im Topf versanken. :D
Nach einigen Schmelztagen und dann wieder kaltem Wetter fand ich vor nem Schaufenster diese nette Schneelandschaft.
Boah.
Dede schoss dieses Foto bei einem unserer Nachtgänge zum 7/11 konbini.
Hundiiiies! *_*
Coole Leute in Happo.
Dean, Jordi, Dede, Koji und ich.
Am 07.03. gab es meinen Abschiedsnabe... sniff.
Am 08.03. machten wir uns mit Akiko, Nori, Jordi, Maurice, Koji und Mari auf den Weg nach Oomachi zum Karaoke (und danach den besten Ramen, die ich in Japan bisher gegessen habe!)
Bächlein in Hakuba in der Nähe des Bahnhofs. Davon wollte ich die ganze Zeit ein Bild machen, hatte aber bis zu diesem Tag nie eine Kamera dabei oder das Wetter war doof. xD"
Im Zug.
Eine Laterne! Wer hätte das hier noch erwartet, hm?
Ja.. hm.
Es gibt auch Videos vom Karaoke.. aber das tu ich hier niemandem an. :D
Mein letzter Arbeitstag.
Hach, ich werd ganz sentimental, wenn ich das ansehe. T_T
Frühlingsanfang? Dem Kollegen hier war etwas kalt... aber wer keine Miete zahlt und so..
Der Hang des Todes... Da unten ging es genauso steil abwärts wie man es sich vorstellt.. quasi fast gerade. xD
Und ich.. bin am 11.03. dort runter gefahren. MUAHAHA
Alles sicher!
Denn...
es war PULVERSCHNEE!
Kullerte also den Hang meist liegend nach unten. Was war das geil. :D
Auf dem Weg zu meiner Abschiedsparty fand ich DIES im Schnee.
Frosch? Kappa?
Sonstwas?
Bin nicht sicher, aber es thronte dort... wovon ich überzeugt bin? Dass es einem mit dem Blick verfolgte.
Brrrr.
Überhaupt hatte ich in Hakuba sehr viele Flashs von wegen omg! Fae!... der Rollenspielentzug war wohl zu krass.
Letzte Trinkerei mit ein paar Kollegen.
Und nein.. ich bin nicht voll... der lustige letzte Snowboardtag brachte mir den Sonnenbrand des Jahres... also, des Japandreivierteljahres. Nicht mal in Okinawa war es so bitter. xD
Die Frühaufsteher! Wir waren immer um 8 (30 Sekunden vorher reicht!) am Start und blieben bis zum Schluss.
Knuff!
Maurice bekam einen Gefühlsausbruch und wir mussten uns alle furchtbar lieb haben.
♥
Schlussbild von der Party. XD
Der Wirt des Izakaya sprach übrigens etwas Deutsch und sagte: "Wehe du kommst ne wieder, Frollein!"
Na mal sehen. :3
Nicht, dass ich nicht wöllte.
Noch ein paar random Hakuba-Bilder, bevor ich mit Tokyo loslege:
Laterne!
Und noch eine!
Zeugnis der einzigen.. nicht mal wirklich langen Schneeballschlacht.
Buuuh. Aber nächstes Mal. :D
Mein Lieblingsbild:
Prost!
Hakuba, es war großartig.
Viel gelernt, viel erlebt... hach.
Vom 12.-15.3. ging es mit Koji noch mal nach Tokyo.
Neben ein paar Einkäufen wie MESSER! (Santoku, ooooouh!) und Mitbringwünschen von Menschen gingen wir Sushiessen, Karaoken und... ins verdammte Disney Land! *_*
Die obligatorische Laterne... vor unserem Hotel in Asakusa.
Abendlicher Blick aus dem Fenster. Mit Skytree im Hintergrund.
Leider nur aus dem 3. Stock des Dormy Inn, 9 gibt es... beim nächsten Mal buchen wir in einer höheren Etage.
Rund 100 Euro die Nacht für ein Doppelzimmer, btw. Das geeeht ja noch. XD
Die Plüschkinder im Hause Yoks... :D
Der Herr beim Haaretrocknen.
Blick vom Balkon bei Tag.
Fakkin Tokyo Disneyland... 14.03.
Ja... White Day. Wenn ich schon mal mit dem ganzen Herzchenmist anfange, dann wird das auch richtige gemacht. So.
Wartet kurz... AAAAAAH ♥
Das Ganze noch mal abends und von der anderen Seite.
Ich hab leider nicht so viele Fotos gemacht, weil ich damit beschäftigt war herumzurennen wir ein Kleinkind und zu quietschen.
>_<
Hihihihi.
Mäuschen!
Im Durchgang beim Schloss sind so wunderschöne Mosaiken, aber es war zu dunkel, daher konnte ich kein Bild machen. :(
Meet'n'Greet mit Mickey ^o^
Mad Hatter *_*
Das Teetassen-Karussell. Ich wollte schon als Knirps damit fahren und nun endliiiich! *_*~~
Hühott! Und so.
Haunted Mansion...
Schenkt mir das jemand?
So... zum Disneyland-Abschluss noch 2 Videos von der geilen Lichterparade:
Am 15.03. ging mein Flug zurück, welchen ich beinahe noch verpasst hätte. Fahrstühle und zu pünktliche Züge machten mir fast einen Strich durch die ungeliebte Rechnung, aber ich habe es ja doch noch geschafft.
Mittlerweile bin ich gut 2 Wochen wieder hier und schon etwas angekommen.
Vielleicht mach ich zu den Gedankengängen, die mir dazu noch im Kopf wirren noch nen Vlog, aber jetzt bin ich nach 5 Stunden Upload und Schreiberei zu müde um noch klar zu denken. xD"
Danke für's Lesen!
Ja... eh, hm, hab ja gesacht, es wird wahrscheinlich nix mehr, während ich in Japan bin mit der Updaterei, aber hier ist er nun, der ultimative Hakuba-Blog!
Mit Fotos, ganz vielen.
Und wenn ich mich genug erinnere, auch ein paar Anekdoten.
Ich werde versuchen, trotz aller Gedächtnislücken, ein wenig chronologisch vorzugehen.
Also....
Am 22.12.2011 warf man sich mitsamt der alten und neuen Gaijin in einen großen Bus und tuckerte gen Hakuba.
Von etwas unwirklichem immer-noch-Herbstwetter kurz vor Weihnachten rollte man also direkt ins Winterwunderland in Nagano, übrigens genau dort hin, wo 1998 die Olympischen Winterspiele stattfanden. Bäm!
Mr Yoks und Maurice sollten im Resort "Happo One" arbeiten, ich war als einzige der alten Crew nach Iwatake verbannt worden, zusammen mit noch drei anderen jungen Männern, aber dazu später.
Iwatake war der erste Stopp und wie immer war der Abschied vom Herrn viel zu hektisch, aber das ist mittlerweile zu einer netten Gewohnheit geworden, die ich so schnell wohl nicht ablegen werde.
Zusammen mit Zach (Australien), Dede (Tasmanien, AUS) und Dean (England) wurden wir dem Cheffe vorgestellt, sammelten unsere Uniformen ein, übrigens.. deutlich coolere als die zu Beginn in Rizzan. Na, erinnert sich noch jemand an das Bienengelbe Blüschen? Danach wurden wir in unsere Wohnheime verfrachtet.
Was in der Theorie schon bekannt und nicht approved worden war, wurde nun Wirklichkeit: Getrennte Dorms, striktes Betretverbot des jeweils anderen... und ich als einzige Dame dort.
Dödödööööm.
Ich wurde von der Wohnheim-Mutti zwar gleich Non-chan, einer Liftmitarbeiterin vorgestellt, aber meine Laune war dennoch im Keller.
Die folgende Willkommens-Party nippte ich eher lustlos an meinem Bier und aß gefrustet sämtliche Edamame, die mir vor die Luke kamen.
Also... wenn ich es nüchtern betrachte, war dieser Abend der schlimmste während meines gesamten Japanaufenthalts.
Bumm, Einsamkeit, bumm, jetzt bist du wirklich auf dich allein gestellt, bumm, bumm, bumm!
Ich war gerade dabei, mich heulend ins Bett zu verkriechen, als ich a) eine Mail bekam, die mich dann (aus anderen Gründen) zum Heulen brachte und b) der Absender mich auch noch anrief... ne Stunde später fiel ich, nicht mehr ganz so emo, dann endlich mal ins Bett.
Am nächsten Tag hatten wir noch einmal frei, abgesehen von einem, sinnfreien, weil informationslosem, aber hey, wir bekamen gimmicks!!!, Seminar. Abends starteten die Iwatakemenschen den ersten Run in die Stadt. Treffen mit Maurice, Thea, Koji und Jordi war angesagt.
40 Minuten später: Ankunft am Hakuba Eki, danach, ... ich weiß nicht, aber irgendwie kamen wir noch zur Beach Bar in Happo-Dorf, nehme an, wir stiegen in den Bus.
Nach diesem ersten Lauf, folgten VIELE... und im Laufe der Zeit entdeckte man endlich Abkürzungen, die das Ganze auf 25-30 min Marsch reduzierten. Yeah!
Der erste Arbeitstag war an Weihnachten, und zwar hier:
Iwatake Skyarc, das Restaurant auf der Spitze des Berges.
Ich durfte also jeden Morgen mit der Gondel "Noah" nach oben fahren.
Hier mal der "Bahnhof" am Fuße des Berges.
Meine anderen Jungs arbeiteten alle am Lift, weshalb ich die einzige Ausländerin im Restaurantstaff war.. und ob dieser Tatsache milde panisch. Aber, bis auf eine Ausnahme fand ich alle Leute im Restaurant von Anfang an sympathisch und das mit dem Reden und so... das klappte auch ganz gut. :D
Am Abend feierte ich mein erstes familienloses Weihnachten in der Beach Bar, mit Santa-Claus-Kellnerinnen und einem Skypetelefonat nach Hause.
Ich fühlte mich null wie Weihnachten, aber Spaß gemacht hat es dennoch.. bis zu dem Punkt, als ich mit dem besoffenen Dean nach Hause fuhr und dann feststellte, dass mein Handy verschwunden war.
Es liegt bis heute noch im Schnee, nehme ich an. :(
Die nächsten Tage waren von Arbeit, Abendessen, dann Marsch nach Happo und PARTEEEY!! bestimmt, weshalb ich kurz vor Jahresende einfach mal abschalten musste, und heim blieb.
Silvester wurde im Pub Mominoki gefeiert, die Musik war ganz nice, aber... hach, also ich fühlte mich nicht nach Jahresende, vielleicht weil Japan als Ganzes für mich nicht abgeschlossen war und überhaupt, keine Ferien und nix.. aber dennoch, hier ein paar Bilder:
Dede am Danceeeen!
Dede und ich, die Tea-Buddies.
Beim Abendbrot gabs immer Tee und Gespräche. Wunderbar.
Meine zwei Lieblingsmänner:
Maurice und Koji. Okinawa, bitches! :D
Nach Silvester kam der Arbeitsmarathon... in Japan gibt's ja bis zum 3.1. frei und daher war die Bude zum Bersten gefüllt. OMFG.
Also.. dazu muss ich noch sagen, das Restaurant war wie ne Art Mensa aufgebaut. Essensausgabe halt. Die Leute kamen an den Tresen, sagten: Ich will Katsu Kareeeeee!
Und schon warf einer von uns den Reis, der nächste das in 5 (!!!) Scheiben geschnittene Schnitzel, und dann noch einer das japanische Curry (1 Kelle) auf den Teller, ab über den Tresen und tschüss!
Das Ganze für im Schnitt 1800 Leute am Tag.
Also, da personenbezogener Service eigentlich stressiger als Rizzan, möchte man meinen, aber nein.. ich fühlte mich nicht gestresst. Entweder weil ich im Laufe der Monate harrrt geworden bin oder einfach, weil Teamwork im Skyarc groß geschrieben wurde.
Echt geil.
Am 5.1. waren wir mit den Menschen im Goryu-Resort zum Boarden verabredet. Irgendwann im alten Jahr hatte Koji mir schon beigebracht, wie ich auf diesem verdammten Brett stehen bzw. aufstehen und anhalten konnte. Es hat mich ne halbe Stunde gekostet, ehe ich das erste Mal stand. Phew!
In Goryu traf man Mari, Celina und Marcus wieder und bis auf Celina, die arbeiten musste, warfen wir uns alle den Hang hinunter... nach einigen Übungsminuten...-stunden, dann endlich auch erfolgreich. :D
Die Arbeitsroutine änderte sich nicht, es kamen ein paar Leute für einige Wochen zur Hilfe und gingen dann wieder, aber im Großen und Ganzen blieb alles beim Alten.. und gut.
Bis auf eine blöde Ziege in der Gruppe, die ständig beweisen musste, dass sie alles alleine besser kann, dann failte, und dann rummoserte, warum denn niemand ihr helfe, waren und blieben alle Leute cool.
Yessss.
Es wird hier nicht viele Sigthseeing-Bilder oder sowas geben, denn bis auf Matsumoto und einen Karaoke-Ausflug nach Oomachi bin ich aus Hakuba nie herausgekommen, ganz einfach weil wir die freien Tage nutzten um zu boarden und Beziehungsgedöns zu machen. :D :D :D
Chakka!!
Boarden mit Dede und Lorelle... und komische Posen. Da sind wir übrigens in Iwatake, dem Resort, das sich nach Prüfung von Goryu und Happo als das mit den besten Hängen herausgestellt hat... für Anfänger und Mittelbegabte (und Profis, die nich auf steile Abgänge stehen.)
Mal ein paar Bilder mit Aussicht:
Der Blick aus meinem morgendlichen Fenster.
Liftsitzerei.
Schneesitzerei. Zach beim Arbeiten, ja...
Maurice und Grant.
An diesem Tag lernte ich "spinning".. also ständig um die eigene Achse drehen. SO GUT!
Dummerweise riss an dem Tag auch mein Gürtel, also musste bis zur Anschaffung des awesome Sternchen-Gummi-Gürtels erst einmal mein Schlips als Hosenobenhalter herhalten.
Die Qan.. aufm Lift, mit Freude im Gesicht, weilll:
Das ist übrigens der Blick von Happo nach Iwatake, an dem Tag (ein anderer als das Bild davor) war ich nämlich mit Koji dort)
Wunderrrrrhübsch.
Auch das hier:
Mr Yoks, mein persönlicher Trainer. :D
(Einer von vielen... aber mein liebster. öch öch)
Todesmutig folgte ich ihm an diesem Tag auch auf den Happoschen Serpentinenkurs und wäre fast einen Angsttod gestorben. Das Drehungen fahren und Wechseln von Heel auf Toe Side hatte ich noch nicht wirklich sicher drauf, und diese eine Nadelöhrkurve... ich hab mir echt fast eingeschissen und konnte 20 min nicht weiterfahren. XD
Am Ende der Saison bin ich übrigens noch einmal, alleine dieses Mal, den Kurs gefahren und genau nach dieser Kurve, die ich fast nicht mal BEMERKT hätte, dachte ich nur: WTF du saßst hier vor 1.5 Monaten und hast geheult, dass du sterben wirst, sobald du auch nur aufstehst. XD
Random: Die Iwatake-Crew!
Dede als Fotobomber, neben mir Zach und Dean. :)
Am 30.01. gab es ein Restaurantinternes Besäufnis.. aka Fressgelage mit viel zu Trinken:
links: Yumi und Tomo, rechts (von hinten): Kazuyo, Shimizu-san und... der Teufel.. lol Mayumi.
Ogu, Ko-chan und Tae.
Tae war übrigens SO betrunken an diesem Abend.. ahahah, aber sie kam, ein wenig wankend noch, aber dennoch zur Arbeit am nächsten Tag.
Lecker nomnom Sashimi
Frittierte Schweinedärme... NOMNOM (und das mein ich ernst.)
Überbackener Daikon und lauter so geiler Kram.
Yakitoriiii.
Salat. OHA!
Eine Variante des meistgegessenen Gerichts des Winters: NABE.
Heißt schlichtweg Topf und ist auch recht simpel, aber sooo gut.
Wie?
Gibt Topf inkl. Minigasöfchen aufn Tisch, Brühe rein (schon fertig in Tüten zu kaufen), und sonst alles, was man rein haben will, siehe oben.
Von Fleisch über Pilze, Kohl, Spinat, Fisch, SONSTWAS.
Am Ende, nachdem der Großteil aus dem Topf gegessen wurde, wird mit der Restbrühe noch mal Ramen oder Udon oder Soba oder Reissuppe gemacht.
So, so gut!
Tentakel!
Der weitere Verlauf dieses Abends brachte mich zur ersten Geburtstagscountdownfeier von seeehr vielen dieses Jahres.
Keido hatte am 31.1. Geburtstag und weil Reinfeiern so viel Spaß macht, wurde diese Partyvariante zum Vorbild für alle folgenden Geburtstagsfeiereien.
blllll!
Der völlig ausgeknockte Zach mit Miku und mir. Armer Junge. :D
Im Mädelsdorm gab es regelmäßig Nabeparties. Völlerei auf allen Wegen. Aber muaaahrrr!
Die Ursprungs-Crew. Miku, Jurika, Miyuki und ich.
Wir hatten auch Gäste bei den 4 Malen, die wir Nabe gefeiert haben, aber... wir waren immer diejenigen, die danach noch das Ofuro stürmten. :D
Ein weiterer geiler Tag zum Boarden. Blick vom Haupthang Iwatakes.
Totoro lässt grüßen.
Sit-in mit Pooh. Wollte mir partout nix von seinem Honig geben, der Sack!
Zach auf dem Weg nach unten mit ganz wundervollen Handprotektoren. Sicherheit geht vor!
Kojis Valentinstags-Schoki.
Habe für Maurice, Dede, Zach und meine Kollegen auch welche gemacht.
Die Herzen und Sterne sind gefüllt mit Erdbeermarmelade... NOM!
Mr Yoks in seiner Arbeitskluft.
Nachtboarden in Happo. *_*
Kuhle Wolkenkombi.
Jurika, Tomo-chan und ich in unserer Frühstückspause.
Chilleeeen!
Mein Cheffe Oozawa-san und Shimizu-san.
Rechts neben mir Ogu, der seinen letzten Tag hatte und zu meiner Linken die tollste Frau in diesem ganzen Laden:
Hisako-san, oder auch Mini-Satan. Großartige Person. ♥
Ko-chan beim Messerschärfen... ja, mit seiner Zunge! /vollerErnst
Hinterm Tresen mit meiner Lieblingshassspeise: Curry. /würg
Ich kanns echt nich mehr sehn.
Blick aus der Gondel nach unten.
Berge und Sonne und Schnee, nur falls es noch jemand nicht bemerkt hat.
Kuhles Bild vom nächtlichen Spaziergang nach Happo.
Sonnenaufgang am 28.02. Aufgenommen auf dem Weg von Happo nach Iwatake... 6:40 ungefähr.
An diesem Tag standen auf der Brücke, von der ich das Foto schoss, ungefähr 15 Profi-Fotografen (oder solche, die einfach nur Geld für Bombenausrüstung hatten) und versuchten, das perfekte Bild dieses Moments einzufangen.
Und dann kam ich, von Kojis Geburtstag immer noch beschwipst und stellte mich in ihre Mitte, zückte mein schnödes Prepaidhandy, klick!, lachte kurz irre und ging.
Booyah!
Am 06.03. kam uns Akiko inklusive Nori-chan für 3 Tage in "OMG SO KALT MANN!" Hakuba besuchen.
Da sind wir gerade in unserem Lieblingsrestaurant Uncle Steven's, einem Tex-Mex-Schuppen mit den besten Chicken-Nachos und Avocado-Salat der Welt!
Moahrrrr.
Zum Beweis hier mal ein Bild eines anderen Abends in diesem Laden. LECKER!
Die dritte von 4 großartigen Nabe-Parties... Jurika und ich fanden's so lecker, dass wir im Topf versanken. :D
Nach einigen Schmelztagen und dann wieder kaltem Wetter fand ich vor nem Schaufenster diese nette Schneelandschaft.
Boah.
Dede schoss dieses Foto bei einem unserer Nachtgänge zum 7/11 konbini.
Hundiiiies! *_*
Coole Leute in Happo.
Dean, Jordi, Dede, Koji und ich.
Am 07.03. gab es meinen Abschiedsnabe... sniff.
Am 08.03. machten wir uns mit Akiko, Nori, Jordi, Maurice, Koji und Mari auf den Weg nach Oomachi zum Karaoke (und danach den besten Ramen, die ich in Japan bisher gegessen habe!)
Bächlein in Hakuba in der Nähe des Bahnhofs. Davon wollte ich die ganze Zeit ein Bild machen, hatte aber bis zu diesem Tag nie eine Kamera dabei oder das Wetter war doof. xD"
Im Zug.
Eine Laterne! Wer hätte das hier noch erwartet, hm?
Ja.. hm.
Es gibt auch Videos vom Karaoke.. aber das tu ich hier niemandem an. :D
Mein letzter Arbeitstag.
Hach, ich werd ganz sentimental, wenn ich das ansehe. T_T
Frühlingsanfang? Dem Kollegen hier war etwas kalt... aber wer keine Miete zahlt und so..
Der Hang des Todes... Da unten ging es genauso steil abwärts wie man es sich vorstellt.. quasi fast gerade. xD
Und ich.. bin am 11.03. dort runter gefahren. MUAHAHA
Alles sicher!
Denn...
es war PULVERSCHNEE!
Kullerte also den Hang meist liegend nach unten. Was war das geil. :D
Auf dem Weg zu meiner Abschiedsparty fand ich DIES im Schnee.
Frosch? Kappa?
Sonstwas?
Bin nicht sicher, aber es thronte dort... wovon ich überzeugt bin? Dass es einem mit dem Blick verfolgte.
Brrrr.
Überhaupt hatte ich in Hakuba sehr viele Flashs von wegen omg! Fae!... der Rollenspielentzug war wohl zu krass.
Letzte Trinkerei mit ein paar Kollegen.
Und nein.. ich bin nicht voll... der lustige letzte Snowboardtag brachte mir den Sonnenbrand des Jahres... also, des Japandreivierteljahres. Nicht mal in Okinawa war es so bitter. xD
Die Frühaufsteher! Wir waren immer um 8 (30 Sekunden vorher reicht!) am Start und blieben bis zum Schluss.
Knuff!
Maurice bekam einen Gefühlsausbruch und wir mussten uns alle furchtbar lieb haben.
♥
Schlussbild von der Party. XD
Der Wirt des Izakaya sprach übrigens etwas Deutsch und sagte: "Wehe du kommst ne wieder, Frollein!"
Na mal sehen. :3
Nicht, dass ich nicht wöllte.
Noch ein paar random Hakuba-Bilder, bevor ich mit Tokyo loslege:
Laterne!
Und noch eine!
Zeugnis der einzigen.. nicht mal wirklich langen Schneeballschlacht.
Buuuh. Aber nächstes Mal. :D
Mein Lieblingsbild:
Prost!
Hakuba, es war großartig.
Viel gelernt, viel erlebt... hach.
Vom 12.-15.3. ging es mit Koji noch mal nach Tokyo.
Neben ein paar Einkäufen wie MESSER! (Santoku, ooooouh!) und Mitbringwünschen von Menschen gingen wir Sushiessen, Karaoken und... ins verdammte Disney Land! *_*
Die obligatorische Laterne... vor unserem Hotel in Asakusa.
Abendlicher Blick aus dem Fenster. Mit Skytree im Hintergrund.
Leider nur aus dem 3. Stock des Dormy Inn, 9 gibt es... beim nächsten Mal buchen wir in einer höheren Etage.
Rund 100 Euro die Nacht für ein Doppelzimmer, btw. Das geeeht ja noch. XD
Die Plüschkinder im Hause Yoks... :D
Der Herr beim Haaretrocknen.
Blick vom Balkon bei Tag.
Fakkin Tokyo Disneyland... 14.03.
Ja... White Day. Wenn ich schon mal mit dem ganzen Herzchenmist anfange, dann wird das auch richtige gemacht. So.
Wartet kurz... AAAAAAH ♥
Das Ganze noch mal abends und von der anderen Seite.
Ich hab leider nicht so viele Fotos gemacht, weil ich damit beschäftigt war herumzurennen wir ein Kleinkind und zu quietschen.
>_<
Hihihihi.
Mäuschen!
Im Durchgang beim Schloss sind so wunderschöne Mosaiken, aber es war zu dunkel, daher konnte ich kein Bild machen. :(
Meet'n'Greet mit Mickey ^o^
Mad Hatter *_*
Das Teetassen-Karussell. Ich wollte schon als Knirps damit fahren und nun endliiiich! *_*~~
Hühott! Und so.
Haunted Mansion...
Schenkt mir das jemand?
So... zum Disneyland-Abschluss noch 2 Videos von der geilen Lichterparade:
Am 15.03. ging mein Flug zurück, welchen ich beinahe noch verpasst hätte. Fahrstühle und zu pünktliche Züge machten mir fast einen Strich durch die ungeliebte Rechnung, aber ich habe es ja doch noch geschafft.
Mittlerweile bin ich gut 2 Wochen wieder hier und schon etwas angekommen.
Vielleicht mach ich zu den Gedankengängen, die mir dazu noch im Kopf wirren noch nen Vlog, aber jetzt bin ich nach 5 Stunden Upload und Schreiberei zu müde um noch klar zu denken. xD"
Danke für's Lesen!
![[identity profile]](https://www.dreamwidth.org/img/silk/identity/openid.png){kind=small}
no subject
Date: 2012-04-04 02:37 pm (UTC)From:ich weiß gar nicht wirklich was ich sagen soll...es freut mich total, dass du so ne geile Zeit hattest mit so vielen tollen Leuten und natürlich Koji und alles *_* *knuddel*
die Bilder sind so witzig, schön, interessant (Tentakel!!), spannend und laternig (;P) , dass man sich einfach nur wünscht mal mit dabei gewesen zu sein...
tolle Eindrücke süße! schön, dass du heil wieder da bist!